SPD Markt Rattelsdorf

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Die jüngere Generation übernimmt Verantwortung beim SPD-Ortsverein Rattelsdorf

Veröffentlicht am 19.11.2014 in Ortsverein

Die Neuwahlen und aktuelle kommunalpolitische Themen standen im Zentrum der Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins. Mit der Wahl von Christine Jäger zur Ersten Vorsitzenden und Doris Bärnreuther aus Ebing zur Stellvertreterin übernahm die jüngere Generation Verantwortung im Ortsverein. Weitere Stellvertreterin ist Renate Neubecker. Das Amt des Schriftführers übernimmt in bewährter Weise Thomas Huber und für die Finanzen ist weiterhin Bernhard Leimbach verantwortlich. Die Arbeit des engeren Vorstands wird unterstützt von den Beisitzern: Gerhard Jäger, Dieter Reitz, Gerhard Rothlauf und Reinhard Schmid.

Nach den Neuwahlen wurde Bernhard Leimbach für seine 25-jährige Mitgliedschaft geehrt und bekam eine Urkunde überreicht. 

Positiv fiel der Rückblick auf die Kommunalwahl aus. Trotz des Ausscheidens unseres bisherigen Marktgemeinderates Michael Wild konnten wir unsere  drei Mandate halten. Neben Reinhard Schmid und Renate Neubecker wurde Christine Jäger neu in den Gemeinderat gewählt.

Generalsanierung oder Neubau der Schule in Rattelsdorf, fragten sich dann die Veranstaltungsteilnehmer. Eine Entscheidung die zurzeit allen auf den Nägeln brennt. Bei einer Generalsanierung mit Teilabriss brauchten wir kein neues VOF-Verfahren und der Abriss des restlichen Gebäudes bliebe uns erspart, stellte Renate Neubecker fest. Sie betonte, dass das Zeit sparen würde. Christine Jäger unterstrich, dass bei einer Generalsanierung sieben Klassenzimmer und vier Räume für die „Itz-Kids“ von der Regierung von Oberfranken genehmigt würden. Somit stünden bei einer Generalsanierung zwei Räume mehr zur Verfügung, außerdem seien die Klassenzimmer größer. In Sachen Schulstandort hielt die neue Vorsitzende den bisherigen Standort im ruhigeren Ortszentrum für die bessere Lernumgebung. Dass an diesem Standort festgehalten werden sollte, darüber waren sich die Mitglieder einig.

Es ist fast schon eine unendliche Geschichte sagte Renate Neubecker zur Sanierung des Torhauses. Sie hoffe, dass jetzt schnell etwas passiere, weil Architekt Bernhard Badum damit beschäftigt sei ein Konzept für den Ausbau mit Ferienwohnungen zu entwickeln. Von einem Dachausbau sei abgeraten worden. Bei dem denkmalgeschützten Gebäude sei ein Kaltdach sinnvoller, sagten die Experten.

Zum Ende der Jahreshauptversammlung wurde das Jahresprogramm für 2015 kurz diskutiert. Neben politischen Veranstaltungen soll im nächsten Jahr wieder der „Monsterpark“ im Rahmen des Ferienprogrammes besucht werden. Ebenso waren sich die Mitglieder einig, dass das Familiensommerfest mit Flohmarkt wieder organisiert werden solle, welches sehr viel positive Resonanz fand.

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